Entscheidend für den Erfolg der Initiative ist das begleitende Crowdfunding, über das die Produktion des Toilettenpapiers als auch die Förderung antirassistischer Angebote finanziert werden soll. Genau hier sind die Initiatoren auf Hilfe angewiesen. Wer die Aktion unterstützen und sich so gegen Rassismus starkmachen möchte, kann das noch bis zum 20. Dezember unter www.startnext.com/toiletpaper tun, egal ob Privatperson, Organisation oder Unternehmen. Dort finden sich nicht nur alle wichtigen Informationen zur Aktion, sondern auch die Option, einen frei wählbaren Betrag zu spenden – und so eventuell eines der limitierten „Dankeschöns“ zu erhalten. In den ersten 24 Stunden nach Start der Aktion konnten bereits über 16.000 Euro eingesammelt werden.
Ein wichtiger erster Schritt, denn jeder Cent hilft dabei, das Minimal-Ziel von 225.000 € zu erreichen, um so die Produktion des Antirassistischen Klopapiers und die weitere Umsetzung der Kampagne zu sichern. Damit können 100.000 Packungen des Antirassistischen Klopapiers produziert und bereits 25.000 € an Workshops der Partnerorganisationen weitergeleitet werden. Wird das erweiterte Fundingziel von 400.000 € erreicht, sind 100.000 Packungen komplett vorverkauft und so können insgesamt 100.000 € in Antirassismus- und Empowerment-Workshops fließen. Wichtig dabei: Das Ganze ist nicht profitorientiert. Mit dem eingenommenen Geld wird die Aktion in ihrem gesamten Umfang kostendeckend finanziert und umgesetzt.
Quelle und Pressetext: Goldheimer
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